Konzeption

Unsere Konzeption in kurzer Zusammenfassung

Die pädagogische Arbeit in unserer Einrichtung stütz sich auf den Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in baden-würtembergischen Kindergärten und weiteren Kindertageseinrichtungen, des Kultusministeriums des Landes Baden- Württemberg.

Dabei sind unsere Schwerpunkte die folgende Bildungs- und Entwicklungsfelder:
Sprache
• Körper
• Sinne
• Gefühl und Mitgefühl
• Denken
• Sinn-Werte-Religion

Darüber hinaus spielt die Beobachtung eine goße Rolle in unserer täglichen Arbeit. Es ist uns wichtig durch gezielte und alltägliche Beobachtung die Themen und Inhalte der Kinder aufzugreifen und in die Angebote und Projekte  zu integrieren.

Unsere Impulse und Aktivitäten haben ein Augenmerk auf die altersentsprechende Entwicklung der Kinder. Wir arbeiten mit dem „Raum als dritter Erzieher“. Die Kinder können und sollen bei der Gestaltung aktiv teilhaben. Wir geben jedem Kind die Zeit die es für seine Entwicklung benötigt. Die Kinder sollen den Kindergarten als Selbstständige kleine Menschen verlassen. Wir Erzieher bieten den Kindern die notwendige pädagogische Zurückhaltung die sie brauchen um ihre Resilienz zu stärken. Die Kinder sollen selbstwirksam und aktiv an der Gestaltung des Alltags teilhaben. Dadurch schulen die Kinder ihre Partizipation.
Besonders hervorheben möchten wir an dieser Stelle, zum einen die Sprachförderung, die durch ein Erzieherin mit Weiterbildung zur Spracherzieherin ein bis zweimal in der Woche stattfindet. Ebenso nennenswert ist der Wald Tag, der einmal in der Woche mit den Schulanfängern und denen die das kommende Jahr zu Schulanfängern werden stattfindet. Auch hier hat die Erzieherin eine Zusatzqualifikation zur Umweltpädagogin. Einmal in der Woche kochen die Kinder gemeinsam mit einer Erzieherin ein Essen, welches die jeweilige Gruppe gemeinschaftlich isst.

Zum Schluss hat die religiöse Früherziehung in unserem Kindergarten einen hohen Stellenwert. Als Abschluss beim Morgenkreis machen wir immer einen Boxenstopp beim Lieben Gott. Hier wollen wir kurz innehalten und gemeinsam ein Lied, ein Gebet oder eine Geschichte hören. Vor dem gemeinschaftlichen Essen beten wir zusammen. Uns ist es ein Anliegen, den Kindern auf ihre Weise mit dem christlichen Glauben und der christlichen Kultur bekannt zu machen. Die Begegnung anderer Religionen sehen wir als Bereicherung für die Kinder, uns und die Einrichtung.

Um die Qualität unserer pädagogischen Arbeit stetig weiter zuentwicklen sind uns regelmäßige Fort,- und Weiterbilungen ein großes Anliegen. Darüber hinaus wenden wir den Evaluationzirkel als Instrument, der kontinuierlichen Qualitätsentwicklung an.