Sprachförderung

 

„Sprache ist das Tor zur Welt, Sprache ist die Tür zum anderen“

 

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“

→aus dem Orientierungsplan: Ludwig Wittgenstein-> Philosoph

Wir brauchen die Sprache, um uns zu verständigen, um Dinge benennen zu können, um Gedanken zu klären und auszustauschen, um Erfahrungen und Gefühle mitzuteilen und um uns Wissen anzueignen und weiterzugeben.

Darum spielt Sprache in unserem Alltag mit den Kindern eine sehr große Rolle. Wir sind uns täglich der Rolle des eignen Sprachvorbilds bewusst und legen sehr viel Wert auf eine sprachanregende Lernumgebung. Wir ermöglichen den Kindern vielfältige Formen um im Alltag Sprache zu erwerben.  Lieder, Fingerspiele, Geselschafts- und KreisspieleSpiele, Bilderbücher, Vorlesezeit, Gesprächsrunden aber auch die bewusste Sprachbegleitung in Alltagspraktischen Situationen wie Anziehen, Hände waschen, Kochen, Frühstücken, Einkaufen gehen, sind für uns dabei ganz wichtige Lernansätze der Sprachbildung.

Überall diesen Methoden steht für uns jedoch als oberste Priorität die gute Beziehung zu jedem einzelnen Kind, denn sie ist die Basis jegliches Lernen.

 

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